„Mit der Teilnahme an den Girls‘ und Boys‘ Day wollen wir den jungen Menschen ermöglichen, TÜV Hessen und TÜV SÜD und deren Aufgaben als technisches Dienstleistungsunternehmen kennenzulernen. Kinder und Jugendliche können sich an den vielfältigen Aufgaben selbst beteiligen und erfahren, wie sich die Prüfungen von Produkten, Anlagen und Prozessen auf die Sicherheit von Menschen und auch auf ihren Alltag auswirken“, erläutert Steffen Seehars, CSR-Manager von TÜV Hessen.
Ob an der Kfz-Prüfstelle oder an großen Industrieanlagen – einen Tag lang können Jugendliche die TÜV Hessen-Sachverständigen begleiten und ihnen Löcher in den Bauch fragen: Warum werden Auspuff, Achslager, Bremsbeläge und auch die Hupe bei Autos geprüft? Warum müssen Kessel an Tankstellen und in Industrieanlagen oder auch Brauereien kontrolliert werden? Was wird bei Aufzügen, Rolltreppen oder Liften geprüft? Wie werden Pipelines überwacht? Warum werden Rauchsimulationen gemacht und Fluchtwegepläne beschrieben? Beim Boys‘ Day gibt es einen Einblick in die Arbeit hinter die Kulissen von kaufmännischen Berufen: Wie werden Vertrieb und eine Organisation organisiert, wie die IT oder das Marketing? Egal, ob Girls‘ und Boys‘ Day, die Frage, wie jemand TÜV Hessen-Fachkraft wird, wird auf alle Fälle beantwortet.
Zu den Angeboten von TÜV Hessen und TÜV SÜD kommen Interessierte über folgende Links:
• Mitmachen beim Girls´ Day bei TÜV Hessen: Such Deinen Platz (girls-day.de)
• Mitmachen beim Boys´ Day bei TÜV Hessen: Such Deinen Platz (boys-day.de)
• Mitmachen beim Girls´ Day bei TÜV SÜD an vielen verschiedenen Standorten
(München, Mannheim, Filderstadt, Bad Tölz, und viele andere mehr: Such Deinen Platz (girls-day.de)
• Mitmachen beim Boys´ Day bei TÜV SÜD (in München): schon ausgebucht
Alle Angebote von TÜV Hessen und TÜV SÜD sind über die Webseite https://www.girls-day.de/radar und https://www.boys-day.de/radar mit den Suchworten „TÜV Hessen bzw. TÜV SÜD“ zu finden.
Die Aktionstage Girls‘ und Boys‘ Day sollen Orientierung bei der Berufs- und Studienorientierung von Jugendlichen bieten und Berufsfelder aufzeigen, bei denen das jeweilige Geschlecht unterrepräsentiert ist. Sie werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.